Meine Leistungen




Craniosacrale Therapie

Die Craniosacrale Therapie ist eine manuelle Behandlungsmethode innerhalb der Osteopathie. Der Therapeut ertastet den aktuellen Zustand des „Craniosacralen Pulses“(Eigenrhythmus der Gehirn-/Rückenmarksflüssigkeit) an Kopf, Bauch und/oder Kreuzbein oder auch Gelenken. Er spürt „Störungen“ auf und behandelt diese äußerst sanft mit seinen Händen, um so den Fluss des Pulses zu verbessern. Dieses Vorgehen aktiviert Selbstheilungskräfte, löst Funktionseinschränkungen sowie seelische Traumata. Eine lohnenswerte Therapieform bei Kopfschmerz, Tinitus, Störungen der neuralen Strukturen sowie Stress.


Kiefergelenkstherapie (CMD)

Störungen und Probleme im „craniomandibulären“ und „craniofazialen“ Bereich – kurz Kiefergelenksproblematik – stellen ein wachsendes Problem dar. Verschiedene Disziplinen (Zahnärzte, Orthopäden, Logopäden, Kieferorthopäden,…) untersuchen und behandeln diese Beschwerden. Immer wichtiger werden die physiotherapeutischen Möglichkeiten in diesem Bereich. In den letzten nahezu 15 Jahren habe ich mich sehr intensiv mit dieser Thematik beschäftigt und diesbezüglich spezialisierte Kurse unter anderem in Wien, Hamburg, München und Freiburg/Breisgau absolviert (siehe hierfür auch crafta.org und DÄGAK). Viele Methoden zur Behandlung von CMD ( Craniomandibuläre Dysfunktion/Störungen des Zusammenspiels Kiefer – Schädelknochen) wie Probleme mit Knirschen oder Zähne pressen, Kieferknacken, Kopfschmerz, muskuläres Spannungsgefühl im Bereich Gesicht/Kopf/Nacken,… von unterschiedlichen Dozenten unterrichtet, werden von mir angewendet und mit Erfolg kombiniert. So habe ich zahlreiche CRAFTA-Kurse absolviert so wie ich auch die Kiefer-Techniken aus dem Maitland-Konzept, Craniosakraler-Therapie und PNF anwende.


Manuelle Therapie

Die Manuelle Therapie ist eine besondere Form der Physiotherapie: Der Therapeut untersucht und behandelt gezielt die Schmerzen, differenziert Probleme des Gelenk-, Muskel- und/oder Nervensystems. Diese Art der Therapie wird gezielt bei strukturellen Störungen wie Beschwerden der Wirbelsäule, Schulterbeschwerden, Arthrose, Epicondylitis, Hüft- und Kniebeschwerden, Fuß- oder Hand-Problematik,… angewendet. In meiner Praxis wird überwiegend nach dem Maitland-Konzept behandelt: Die Besonderheit dieses Konzeptes liegt in der Verknüpfung von absolut individueller und angepasster Befundung und Behandlung des Patienten mit eigenen klinischen Erfahrungen und neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Hier wird durch genaue Befunderhebung auch eine genaue „ Dosierung“ ermöglicht.


Musikermedizin

Sehr viel, wenn nicht sogar die Grundlage einer satten, bewussten und dennoch voll Leichtigkeit klingenden Stimme und hier ist es egal, ob das Instrument der eigene Körper, eine Violine, Kontrabass, Bratsche, Klavier… ist, ist die aufrechte Haltung. Denn nur so können Zwerchfell und Beckenboden optimal miteinander schwingen, die Stimmbildenden Strukturen optimal belastet werden, können wir das gesamte Lungenvolumen ausschöpfen und nur so müssen wir nicht mit Muskeln unsere Atmung unterstützen, die eigentlich die Aufgabe des „Fine-tunings“ haben. Das ist eigentlich schon das Grundprinzip nach dem ich in meiner Praxis mit Musikern arbeite und zwar im Sinne des „Triade of Health“


KG-Neuro (PNF)

Die Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation ist eine Behandlungsmethode, die ursprünglich vor allem in der Neurologie Anwendung fand. Aber aufgrund ihrer funktionell-physiologischen Grundlage eignet sie sich hervorragend, um mit nahezu jeder anderen Technik der Physiotherapie kombiniert zu werden und diese so „abzurunden“. Es wird unter anderem versucht, durch Reizung der Rezeptoren in den Muskeln, Sehnen, Gelenkkapseln und im Bindegewebe physiologische, d.h. natürliche Bewegungsabläufe anzubahnen; hierdurch wird die Koordination, Kraft, Sensibilität etc. gefördert.


Applied Kinesiologie

Die Applied Kinesiologie ist nicht die herkömmliche Kinesiologie sondern eine Funktionelle Muskeldiagnostik, die ganzheitliche Zusammenhänge herstellt, verdeckte Verletzungsmuster aufdeckt wie sie auch emotionale und chemische Ursachen mit der Symptomatik in Verbindung bringt. Es werden bestimmten Muskeln Organ-, Wirbel- und chemische Ebenen zugeordnet und mit Techniken behandelt, die aus der Manuellen Therapie, Osteopathie, Akkupunktur, etc. kommen und Patienten und Therapeuten möglichst schnell und dauerhaft aus der Symptomatik herausbringen.